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Das
schreibt
Wikipedia
über den
österreichischen
Gulden
Quellnachweis
Wikipedia
Der
österreichische
Gulden
war die
Währung
des
Kaisertums
Österreich
und ab
1867 von
Österreich-Ungarn.
Er wurde
1858
aufgrund
des
Wiener
Münzvertrages
statt
des
Talers
eingeführt,
der im
Gegensatz
zum
Gulden
nicht im
Dezimalsystem
gerechnet
wurde.
Der
Gulden
war in
Österreich
noch bis
1900 im
Umlauf,
obwohl
er 1892
durch
die
Krone
ersetzt
wurde.
Aufgrund
des
Wiener
Münzvertrages
wurde im
Deutschen
Zollverein
im Jahr
1858 die
Währung
umgestellt,
sodass
sie in
alle
beteiligten
Landeswährungen
umgerechnet
werden
konnte.
Ein
Vereinstaler
war
somit
gleichbedeutend
mit den
nord-
und
mitteldeutschen
Talern,
1 ¾
Gulden
oder 105
Kreuzer
der
süddeutschen
Vereinswährung,
oder 1 ½
Gulden
(150
Neukreuzer)
der
österreichischen
Währung.
Im
Gegensatz
zum
Taler,
der vor
dem
Gulden
in
Österreich
verwendet
wurde,
wurde
...
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